Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit ist in unserer heutigen Zeit ein Muss, doch nicht immer ganz einfach umzusetzen. In unserem zweiten Teil zu Nachhaltigkeit im Büro, haben wir weitere wertvolle Tips für euch gesammelt, wie ihr den Büroalltag nachhaltiger gestalten könnt.
Keine Plastikflaschen! Trinken ist wichtig, auch während der Arbeitszeit. Eine Möglichkeit ist, anstelle von Plastikflaschen zu einfachem Leitungswasser zu greifen.
Denn auch Glasflaschen haben durch ihr Gewicht und die Transportwege keine gute Ökobilanz. Bringe dir deine eigene widerverwendbare Flasche oder eine Karaffe für das Leitungswasser mit oder nutze einfach ein Glas zum Nachfüllen.
Bring dein Essen selber mit am besten in einer Brotdose oder in Bienenwachstücher, eine tolle wiederverwendbare Alternative. Keine Chance der Alufolie, Butterbrotpapier oder Frischhaltefolie! Vorallem lässt sich damit der Plastikmüll der Take-away-Falle in der Mittagspause vermeiden.
Einfach die Heizung durchgehend auf niedrigster Stufe laufen lassen. Wem es dann noch immer zu kalt ist, der stellt den Regler zunächst auf die zweithöchste Stufe. Das spart Energie und beugt dem „Heiz- und Lüftungskrieg“ mit den Kollegen vor…
Redet mit Arbeitskollegen und Kolleginnen über Nachhaltigkeit im privaten sowohl auch im beruflichen Kontext. Wo können Dinge optimiert und Ressourcen gespart werden? Das fängt bei der Mülltrennung an, geht über den Kauf von Büromaterialien und die Kaffeemaschine mit Kapseln hin zum Mineralwasser aus der Plastikflasche.
Für alles gibt es nachhaltige Möglichkeiten, die auch bei der Arbeit umgesetzt werden können. Gemeinsam findet ihr sicher noch andere Dinge, die euren Betrieb nachhaltiger machen.